Gasthof Adler Langenegg

Kirchdorf 7

6941

Langenegg, Österreich

Architekt

DI Josef Fink
Bahnhofstraße 7/1, A-6900 Bregenz

Besitzer

Otmar Fink

Bewohner


Ansprechpartner

Tobias Hatt
Energieinstitut Vorarlberg
tobias.hatt@energieinstitut.at

Other Information

Related publications
https://bda.gv.at/fileadmin/Dokumente/bda.gv.at/Publikationen/Wiederhergestellt/BDA_wiederhergestellt_35_WEB_201115.pdf
© Christian Grass
Der ca. 250 Jahre alte Gasthof Adler in Langenegg wurde 2002 unter Denkmalschutz gestellt. Das Gebäude stand lange Jahre leer, bevor es von einem engagierten und handwerklich versierten Nachbarn erworben und überwiegend in Eigenregie instand gesetzt wurde. Der Bruder des Bauherrn, ein bekannter Architekt aus Bregenz, ermöglichte mit seinem Erschließungskonzept, dass vier Wohneinheiten in dem Gebäude untergebracht werden konnten. Durch den behutsamen Umgang mit den historisch wertvollen Elementen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich konnte auch nach der Renovierung der historische Flair und die Großzügigkeit der traditionsreichen Gastwirtschaft erhalten bleiben.
Energieeffizienz
46 kWh/m2.y

Klimazone Cfb

Höhe über dem Meer 700 m ü.d.M.

Heizgradtage 4041

Kühlgradtage 0

Unterschutzstellung denkmalgeschützt

Ensembleschutz:
Nein

Stufe der Unterschutzstellung:
Bescheid

Baualter 1700-1800

Letzte Sanierung:
2014

Gebäudenutzung Residential (rural)

zusätzliche Nutzung:
Lager

Gebäudebelegung:
Permanently occupied

Gebäudefläche Nettogeschossfläche [m²]: 330,0

Gebäudetyp:
Tenement (apartments)

Anzahl der Stockwerke:
3

Keller ja/nein:
Ja

Anzahl der beheizten Stockwerke:
2

Bruttogeschossfläche [m²]:
411,0

Thermische Gebäudehülle [m²]:
663,0

Volumen [m³]:
1173,0

NGF Berechnungsmethode:
NGF (de)

Bauart
Timber frame

Außen:
Exposed woodwork

Innen:
Wood panelling

Dach:
Pitched roof

+ MEHR - WENIGER
© Christian Grass
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© Böhringer Friedrich
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RENOVIERUNGS-PROZESS

Architektur

BESCHREIBUNG

Bei dem ca. 1770 errichten Gasthof Adler handelt es sich um einen breitgelagerten, zweigeschossigen Einhof mit Wohn- bzw. Gasthofnutzung im Westen und einem Wirtschaftstrakt im Osten. Über dem hohen, gemauerte Kellerstock wurde das Haus in Blockbauweise errichtet. Die unbehandelte Schuppenschindelpanzerverkleidung und die weißen Sprossenfenster mit grünen Bretterläden sind charakteristsche Elemente für Langenegg und für den Bregenzerwald. Ebenfalls charakteristisch ist der Wirtschaftstrakt mit Hocheinfahrt in die Obertenne in verschalter Ständerbauweise. Das dreiteilige, spätklassizistische Eingangsportal ist erhöht und über eine zweiläufige Treppe erschlossen. Um auch den heutigen Ansprüchen von Wohnkomfort gerecht zu werden, wurden die Außenwände mit dünnen, diffusionsoffen Dämmschichten versehen. Die Fassade wurde neu geschindelt und die alten Kastenfenster saniert und teilweise baugleich erneuert oder ergänzt. Die guten Energiekennzahlen sind aber vorranging auf die Dämmung der Kellerdecke sowie des Daches zurückzuführen. Im Innenraum weist das Gebäude einen Mittelflurgrundriss auf, das heißt sämtliche Räume bzw. Wohneinheiten werden von dem in der Mitte des Hauses gelegenen Flur aus erschlossen. Diese Struktur wurde auch nach der Sanierung im Jahr 2013 beibehalten. Sanitär- und Nebenräume wurden in Zimmern mit schlichter oder keiner Ausstattung untergebracht, sodass möglichst viele der historischen Details, wie innenliegende Spitzbögenfenster, Feldertäfelungen, Türen mit Beschlägen und Kastenschlösser der Barock- und Biedermeierzeit sowie Einbaukösten, Kachelöfen und die Hausglocker erhalten blieben. Das neue Treppenhaus wurde in den Wirtschaftsteil verlegt. Die Belichtung erfolgt zum einen über Verglasungen bei der Eingangstür, andererseits über kleine, von außen kaum erkennbare Abstände zwischen der Holzfassade. Das Dachgeschoss wurde bei der Sanierung teilweise ausgebaut. Belichtet wird dieses über drei neue Dachfenster pro Seite.
Städtebaulicher Kontext
Der ehmalige Gasthof Adler liegt in unmittelbarer Nähe zweier ebenfalls unter Denkmalschutz stehender Objekte, der 1775 erbauten spätbarocken Pfarrkirche von Langenegg und dem ehemaligen Gasthof Engel. Gemeinsam mit dem Gasthof Dreikönig bilden die historischen Gebäude das Zentrum des Ortsteils „Kirchdorf“.

Erhaltungszustand

Erhaltungszustand der Gebäudehülle
Die Grundstruktur des Hauses (Rundschindel, Blockwände, Decken aus gespannten Dielen, Vertäfelungen, etc.) befanden sich mit Ausnahme der Kellerdecke in einem guten Zustand und wurden vor allem aus thermischen Gründen mit zusätzlicher Dämmung und folglich auch mit einer neuen Fassade versehen. Die Kastenfenster sind gut erhalten und wurden im Zuge der Sanierung ausgebessert bzw. wo erforderlich ergänzt oder ersetzt.
Haustechnische Anlagen vor Sanierung
Dezentral mit Einzelöfen beheizt. Je ein Kachelofen in den Stuben.

DENKMALWERT

ERHALTENSWERTE ELEMENTE
Im Bescheid des Bundesdenkmalamt aus dem Jahr 2002 heißt es: "Bei dem Haus Kirchdorf 7 handelt es sich um das gut erhaltene Beispiel eines biedermeierlichen Gast- und Bauernhofes des Vorderen Bregenzerwaldes, bei dem der Einfluss des Allgäuer Haustypus (Mittelflurgrundriss, Hocheinfahrt in der Obertenne, weiß gestrichene Fenster, grüne Bretterläden) deutlich ablesbar ist."
Denkmalwert und wie er bestimmt wurde
Das Gebäude wurde 2002 mit folgender Begründung unter Denkmalschutz gestellt: "Der zum alten Ortskern von Oberlangenegg gehörende ehemalige Gasthof ist als ein in der weitgehenden Unversehrtheit der Erhaltung seltenes Dokument der historischen bäuerlichen Lebenswelt des Bregenzerwaldes zu betrachten, weshalb ihm besonderes kultur- und volkskundliches Interesse zukommt."

Ziel der Sanierung

Renovation
Ziel der Sanierung war es, die ursprüngliche Bausubstanz und deren Ausstattungsdetails, wie Fenster, Türen oder Bodenbeläge, bestmöglich zu erhalten und gleichzeitig auch die heutigen Komfortansprüche hinsichtlich Schallschutz, Wärmeschutz, etc. erfüllen zu können. Durch die innovative Umnutzung des zuvor leerstehenden Gasthofes konnten vier Wohneinheiten geschaffen werden.
Gab es eine Änderung der Nutzung?
Das Haus wurde ursprünglich als Gasthof mit angeschlossener Landwirtschaft genutzt. Vor der Renovierung wurde längere Zeit über verschiedene mögliche Nutzungen des Gebäudes diskutiert. Die schlussendliche umgesetzte Wohnnutzung berücksichtigt die ursprüngliche Grundrissstruktur und Besonderheiten des Hauses und war somit eine gute Alternative zur einem Gasthof. Die ehemaligen Gast- und Wohnräumen wurden in vier Wohneinheiten aufgeteilt und vermietet. Der Wirtschaftsteil dient heute als Lager.
Gewonnen Erkenntnisse / besondere Erfahrungen
Durch die lange Planungs- und Bauzeit und das handwerkliche Geschick des Bauherrn konnte ca. 80 Prozent der Renovierungsarbeiten in Eigenleistung ausgeführt werden. "Das hat den Vorteil, dass eins ins andere greift und man das Werk wachsen sieht", so der Bauherr.
Beteiligte Akteure
Architekt
DI Josef Fink
Bahnhofstraße 7/1, A-6900 Bregenz
Berater Denkmalpflege
Bundesdenkmalamt Vorarlberg, Dipl.-Ing. Mag. Barbara Keiler
Amtsplatz 1, A-6900 Bregenz
Statiker
Mader Flatz ZT GmbH
Am Garnmarkt 13, 6840 Götzis
Eingesetzte Software/Berechnungstools

SANIERUNGS-LÖSUNGEN

Außenwände

Außenwand

Außenwand

Die bestehende Außenwand aus Holzstrick wurde bei der Sanierung mit einer Kombination aus Innen- und Außendämmung versehen. Hinter einer Wandtäfelung aus Weißtanne befindet sich die 5 cm dicke Innendämmung, die auch als Installationsebene verwendet wird. Die Dampfbremse wurde bewusst dahinterliegend ausgeführt, wodurch eine durchdringungsfreie Dampfbremsebene ermöglicht wird. Auf den bestehenden 150-180mm starken Holzstrick wurde eine 6 cm starke Außendämmung sowie das Windpapier angebracht. Durch die Dampfbremse innen und das Windpapier außen wird die Holzkonstruktion von Feuchteschäden geschützt. Die bestehende Fassade wurde komplett entfernt und durch eine neue zweilageige Schindelung aus Fichtenholz ersetzt.

Durch die Plazierung der äußeren Dämmebene hinter der Schindelfassade wird das äußere Erscheinungsbild des historischen Gebäudes gewahrt.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K]: 0,56 W/m²K U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K]: 0,28 W/m²K
Mehr Details
Aufbau Bestandswand
Wood - Holzstrick 150-180mm:
165 mm
Air gap - Hinterlüftung:
20 mm
Wood - Holzschindeln:
20 mm
Aufbau sanierte Wand
Wood panelling - Täferung Weißtanne:
20mm
Insulation - Mineralwolle zw. Holzlattung und Dampbremse:
55 mm
Wood - Holzsstrick 150-180mm:
165 mm
Insulation - Mineralwolle zw. Holzlattung:
60 mm
Other - Winddichtung:
5 mm
Air gap - Hinterlüftung:
20 mm
Wood - Holzschindeln 2-lagig:
20 mm


Fenster

Fenster Erdgeschoss

Fenster Obergeschoss

Fenster Erdgeschoss

Die Kastenfenster sind mit Architravverdachungen versehen. Die Fenster im Ergeschoss sind sechsteilig mit Kämpfer des frühen 20. Jahrhundert.

Bei der Sanierung wurden die Holzfenster saniert und teilweise baugleich erneuert oder ergänzt.

Mehr Details
Fenstertyp Bestand Box-type window
Verglasungsart Bestand Single
Verschattung Bestand Outer shutter
Ungefähres Einbaujahr 1910
Neuer Fenstertyp Box-type window
Verglasungsart des neuen Fensters Single
Verschattung des neuen Fensters Outer shutter
Fenster Obergeschoss

Die Kastenfenster sind mit Architravverdachungen versehen. Die achtteiligen Versprossung und eingebauten Lüftungsschieber sind typisch für "Wälderfenster" des 19. Jahrhunderts.

Bei der Sanierung wurden die Holzfenster saniert und teilweise baugleich erneuert oder ergänzt.

Mehr Details
Fenstertyp Bestand Box-type window
Verglasungsart Bestand Single
Verschattung Bestand Outer shutter
Ungefähres Einbaujahr 1850
Neuer Fenstertyp Box-type window
Verglasungsart des neuen Fensters Single
Verschattung des neuen Fensters Outer shutter

Weitere Maßnahmen

DACH

ERDGESCHOSS

SONSTIGES

DACH

Das ursprüngliche Krüppelwalmdach wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ein Firstpfettendach umkonstruiert und mit Eternit eingedeckt. Im Zuge der Sanierung im Jahr 2011 wurde das Dach mit 32 cm Dämmung sowie einer neuen Ziegeldeckung versehen.

Mit Ausnahme von je drei neuen Dachfenstern pro Seite, einer neuen Eindeckung sowie dem Anbringen einer Solaranlage blieb das Dach von außen weitestgehend unverändert.

U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K] 0,154
Mehr Details
Aufbau Bestandsdach
Aufbau saniertes Dach
Other - Eternitplatten:
1 mm
Other - Luft steh. W-Fluss n. oben 46 < d <=5...:
5 mm
Other - Holz, Schnittholz Nadel, gehobelt, techn. getrennt:
24 mm
Other - Isover Uniroll Classic:
24 mm
Other - Holz, Schnittholz Nadel, gehobelt, techn. getrennt:
24 mm
Other - Isover Uniroll Classic:
3 mm
Other - Holz, Schnittholz Nadel, gehobelt, techn. getrennt:
2 mm
ERDGESCHOSS

Die Holzbalkendecke zwischen Keller und Erdgeschoss musste an vielen Stellen erneuert werden. Die bestehenden Balken wurden statisch verstärkt und mit 16 cm Dämmung versehen.

Die alten Bödenbeläge wurden entfernt, gereinigt und wieder eingebaut. Im Zuge dessen wurde auch eine Fußbodenheizung installiert.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K] 0,813 U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K] 0,129
Mehr Details
Aufbau Boden/Kellerdecke im Bestand
Floor joists - Holz - Schnittholz Nadel, gehobelt, techn. getr...:
3 mm
Floor joists - Sägemehl, Hobelspäne:
4 mm
Finish - Holz - Schnittholz Nadel, gehobelt, techn. getr...:
2 mm
Aufbau Boden/Kellerdecke nach Sanierung
Finish - Gipsfaserplatte:
15 mm
Other - Lattung:
30 mm
Floor joists - Balkendecke (Bestand aufgedoppelt) dazw. 16cm Mineralwolle:
240 mm
Other - Dreischichtplatte:
27 mm
Insulation - Fußbodenheizelement mit Trittschalldämmung und Dampfbremse:
50 mm
Finish - Spanplatte:
48 mm
Finish - Parkett:
12 mm
SONSTIGES

Das Feuchteproblem aufgrund der fehlende Abdichtung der Kellerwände und des Fundaments im Kellergeschoss musste durch eine umlaufende Drainage behoben werden.

HVAC

HEIZUNG

BRAUCHWARMWASSER

HEIZUNG

Im Zuge der Sanierung wurde eine Pelletszentralheizung mit Fußbodenheizung sowie eine Solaranlage installiert. Die beiden Kachelöfen in den ehemaligen Gaststuben wurden ebenfalls instand gesetzt. Bei dem kunstvollen gelben Ofen mit blaugrünem Dekor handelt es sich übrigens um eine Produktion der bekannten bregenzerwälder Hafnerfamilie Geser.

Im Originalzustand wurde das Gebäude ausschließlich über die beiden Kachelöfen in den Gaststuben geheizt. Für eine moderne komfortable Wohnnutzung war folglich die Installation einen Heizungsanlage erforderlich.

Mehr Details
Heizungssystem nach Sanierung zusätzliches Heizungssystem nach Sanierung
Art der Heizung Boiler Stove
Brennstoff Biomass Biomass
Wärmeverteilung Radiating floor Radiant heat
Nennleistung 18 kW kW
BRAUCHWARMWASSER

Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über die Pelletszentralheizung sowie über die thermische Solaranlage.

Mehr Details
Brauchwarmwasserbereitung nach Sanierung
Typ with heating system
Brauchwasserspeicher Ja
Wärmerückgewinnung aus Brauchwasser Ja

ERNEUERBARE ENERGIE

Solarthermie

Biomasse

Solarthermie

Im Zuge der Sanierung wurde zur Warmwasseraufbereitung eine Solarthermieanlage auf dem nach Süden ausgerichteten Dach installiert.

Die Solaranlage befindet sich über dem, der Straßenseite abgewandten, Wirtschaftstrakt und ist von der Straße aus kaum erkennbar.

Mehr Details
SolarThermal System
Type Flat collector
Collector area 15,0 m²
Elevation angle 30,0
Biomasse

Im Zuge der Sanierung wurde eine Pelletszentralheizung mit Fußbodenheizung installiert. Die beiden Kachelöfen in den ehemaligen Gaststuben wurden ebenfalls instand gesetzt. Bei dem kunstvollen gelben Ofen mit blaugrünem Dekor handelt es sich übrigens um eine Produktion der bekannten bregenzerwälder Hafnerfamilie Geser.

Mehr Details
Biomass System
Type Pellet
Storage size No Data
Origin of biomass Wood
Overall yearly production 45000,0 kWh

Energieeffizienz

Energieeffizienz
Energieausweis Energieausweis
Freiwillige Zertifikate Nein
Energievrabrauch
Documents:
Berechnung.JPG
©Josef Fink

Energieverbrauch vor Sanierung 164 kWh/m2.y
Energieverbrauch nach Sanierung 46 kWh/m2.y

Primärenergie
Berechnungsmethode Energieausweis
Energieverbrauch incl Brauchwarmwasser Nein

Raumklima

Temperatur

Keine Daten

Indoor Air Quality

Keine Daten

Daylight

Keine Daten

akustischer Komfort

Keine Daten

Erhaltung von Ausstellungsstücken

Keine Daten

Kosten

Finanzielle Aspekte

Keine Daten

Umwelt

Treibhausgasemissionen
Methodology_used: Energieausweis
Documents:
Methodology.JPG
emissions_at_use_stage_after_intervention: 9,5 kg/m²a per m2