Giatla Haus

Kalkstein 154

9932

Innervillgraten, Österreich

Architekt

Arch. DI Reinhard Madritsch & Robert Pfurtscheller
Anton Rauch Straße 18*5, 6020 Innsbruck, AT

Besitzer

Dr. Martin Steinlechner

Bewohner

Benjamin Schaller
Kalkstein 152, 9932 Innervillgraten - Osttirol, AT
benjamin.schaller@alfenalm.at

Ansprechpartner

Pavel Sevela
Universität Innsbruck - Arbeitsbereich Energieeffizientes Bauen
pavel.sevela@uibk.ac.at
+436603799585

Other Information

Visits
http://www.giatla.at/

Related publications
https://www.madritschpfurtscheller.at/projekte/projekt/giatla-apartmenthaus-in-einem-alten-bauernhaus-als-umnutzung/
© Lukas Schaller
The Giatla house, a 300-year-old farmhouse typical of the region, had been neglected and was in a very devastated condition. There were some indications that the house was sliding down the slope. A new use as a holiday apartment and a careful intervention has brought this building back to life.
Energieeffizienz
65,4 kWh/m2.y

Klimazone Dfc

Höhe über dem Meer 1641 m ü.d.M.

Heizgradtage 6029

Kühlgradtage 185

Unterschutzstellung nicht geschützt

Ensembleschutz:
Nein

Stufe der Unterschutzstellung:
Kein offizieller Schutz, der Bauherr schützte das Gebäude selbst

Baualter 1600-1700

Letzte Sanierung:
2015

Gebäudenutzung Hotel/Restaurant

zusätzliche Nutzung:
4 Ferienwohnungen

Gebäudebelegung:
Discontinuous occupancy (i.e. holiday home)

Anzahl der Bewohner/Nutzer:
12

Gebäudefläche Nettogeschossfläche [m²]: 236,0

Gebäudetyp:
Detached house

Anzahl der Stockwerke:
3

Keller ja/nein:
Ja

Anzahl der beheizten Stockwerke:
3

Bruttogeschossfläche [m²]:
0,0

Thermische Gebäudehülle [m²]:
629,0

Volumen [m³]:
718,0

NGF Berechnungsmethode:
NGF (de)

Bauart
Solid timber wall

Außen:
Exposed woodwork

Innen:
Exposed woodwork

Dach:
Pitched roof

+ MEHR - WENIGER
© Lukas Schaller
© Lukas Schaller
Südfassade, © Lukas Schaller
Südfassade, © Lukas Schaller
Ostfassade, © Lukas Schaller
Ostfassade, © Lukas Schaller
Ost/Nordfassade, © Lukas Schaller
Ost/Nordfassade, © Lukas Schaller
Interieur, © Lukas Schaller
Interieur, © Lukas Schaller
Sauna,© Lukas Schaller
MEHR SEHEN +
Sauna,© Lukas Schaller
© Lukas Schaller
© Lukas Schaller
© Lukas Schaller
© Lukas Schaller
© Lukas Schaller
© Lukas Schaller
© Pavel Sevela
© Pavel Sevela
Südfassade - Vor der Renovierung, © Arch. DI Reinhard Madritsch
Südfassade - Vor der Renovierung, © Arch. DI Reinhard Madritsch
©Arch. DI Reinhard Madritsch
©Arch. DI Reinhard Madritsch
©Arch. DI Reinhard Madritsch
©Arch. DI Reinhard Madritsch
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
Kochherd, © Peter Knapp 1993
Kochherd, © Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
© Peter Knapp 1993
Dokumentation Giatla, UNI INnsbruck, Peter Knapp 1993
Dokumentation Giatla, UNI INnsbruck, Peter Knapp 1993

RENOVIERUNGS-PROZESS

Architektur

BESCHREIBUNG

Das Giatlerhaus, ein 300 Jahre altes, für die Region typisches, aber leer stehendes Bauernhaus, liegt im Weiler Kalkstein, etwa 4,5 km vom Zentrum von Innervillgraten entfernt auf einer Höhe von 1625 m.
Städtebaulicher Kontext
Der Hof liegt inmitten einer Häusergruppe von 8 Höfen und dürfte vor 1682 erbaut worden sein. Die Jahreszahl 1682 findet man Erdgeschoss auf einer Tür im Bereich der alten Küche und wurde im Zuge der Renovierung über die Eingangstüre verbaut. Eine zweite Jahreszahl fand sich im alten Firstbaum mit 1865, das Stück ist nun im Luftraum/Dachboden eingesetzt. Vermutlich wurde der Hof ursprünglich 1682 erbaut, dann 1865 erweitert und schließlich 2014/15 renoviert.

Erhaltungszustand

Erhaltungszustand der Gebäudehülle
Das Gebäude stand vor der Renovierung leer und befand sich in einem sehr verwahrlosten Zustand. Weiters gab Hinweise darauf, dass das Haus im Hang verschoben wurde.
Haustechnische Anlagen vor Sanierung
In dem Haus gab es einen Kachelofen zum Heizen und einen Kochherd zum Kochen. Das Haus verfügte auch über Trinkwasser.

DENKMALWERT

ERHALTENSWERTE ELEMENTE
Die Gebäudeproportionen, das Holzdach mit Schindeln, originale kleine Fenster mit altem unebenen Glas, die Vollholzwände, Balkone, Wasserrad mit historischer Mechanik im Dachraum (wurde früher verwendet, um die Wasserenergie des Baches zum Betrieb von Maschinen im Gebäude zu nutzen).
Denkmalwert und wie er bestimmt wurde
Die Blockbauweise entspricht der ortsüblichen Bauweise im Tal. Allerdings gibt es eine Besonderheit die erwähnenswert ist. Beim erstem Anblick des Hauses geht man davon aus, dass sowohl der Keller als auch der vordere Teil des Erdgeschosses gemauert sind. Das Erdgeschoss ist allerdings bis auf einen kleinen Teil als Holzblockbau ausgeführt und lediglich außen verputzt. Deutlich zu sehen ist dieser Umstand an der ostseitigen Ecke, wo ein Teil des Kellermauerwerks nach innen eingebrochen ist und einen Teil der darüber liegenden Blockwände freigelegt hatte. Über dem Keller erheben sich noch zusätzliche 3 Stockwerke über eine Gesamthöhe von ca. 10 Metern (Firsthöhe). Das Erdgeschoß hat nur auf der Vorderseite den Söller, das Obergeschoss auf der Süd- und der Westseite. Auf der Ostseite führt eine Rampe von der Strasse her zum Eingang in den Wirtschaftsteil. Auch bei diesem Haus entspricht der ursprüngliche Grundriss dem typischen Grundriss des Villgrater Hauses. Im Gegensatz zum Högger Hof ist der Gietler Hof ein sog. einfaches Haus’, bei dem sich zu beiden Seiten der Labe jeweils nur Stube und Küche bzw. im Obergeschoss jeweils eine Schlafkammer befindet. Der Hof wurde allerdings vor einigen Jahrzehnten nach Osten hin erweitert und so befindet sich heute neben der Stube noch eine zusätzliche Kammer, bzw. auch im Keller und im Obergeschoss ein zusätzlicher Raum. Auf der Nordseite des Hauses befanden unter dem großen Dachvorsprung 2 Kornkammern, die ebenfalls in Blockbauweise ausgeführt waren. Diese wurden von den Besitzern vor einigen Jahren abgetragen. Auch die Decken und einige Zwischenwände im Wohnteil des Hauses wurden abgerissen.

Ziel der Sanierung

Renovation
Das gesamte Gebäude wird von Streifenfundamenten getragen, gestützt und stabilisiert. Im Bereich des Kellers werden zwei Räume als Werkstatt bzw. (Wein-)keller genutzt. Im Erd- bzw. Obergeschoss wurden vier Ferienwohnungen, mit vier Nasszellen unter Beibehaltung der vorhanden (Holz-) Struktur eingebaut. Die ehemalige Laube blieb im Originalzustand. Zusätzlich erhielt das Haus im Bereich des Nord- Westeckes ein neues Stiegenhaus. Des Weiteren wurde Im Dachgeschoss eine Sauna mit Frischluftraum über dem Bereich der Laube errichtet.
Gab es eine Änderung der Nutzung?
Das Bauernhaus wurde in ein Appartementhaus mit 12 Betten umgewandelt.
Gewonnen Erkenntnisse / besondere Erfahrungen
Das Projekt begann mit der Idee eines "Hauses im Haus". Dank des Engagements und der präzisen Planung der Architekten begannen die Ideen mit der Zeit realistisch zu erscheinen. Es war entscheidend, mit lokalen Handwerkern zusammenzuarbeiten und vor Ort zu sein, um sich um die Details der Ausführung zu kümmern.
Beteiligte Akteure
Private
Andreas Gardener
Außervillgraten 204, 9931 Außervillgraten, AT
Architekt
Arch. DI Reinhard Madritsch & Robert Pfurtscheller
Anton Rauch Straße 18*5, 6020 Innsbruck, AT
Energieberater
Reinhard Hutter
Hauptplatz 1, 9754 Steinfeld, AT
Eingesetzte Software/Berechnungstools
Folgte die Sanierung einer spezifischen Methode? Nein
Energiebilanz Energieausweis / Energy Performance Certificate (Zehentmayer Software GmbH)
Hygrothermische Bewertung no
Life Cycle Analysis (LCA) Die Materialien und die Art und Weise des Bauens waren meist traditionell mit dem Prosepkt einer sehr langen Lebensdauer. / The materials and the way of building were mostly traditional with the prospect of a very long life.
Anderes 3D Design in Rhinoceros

SANIERUNGS-LÖSUNGEN

Außenwände

Blockbau

Blockbau

Blockbau im Blockbau mit Zwischendämmung

Die alte Fassade wurde, so weit möglich, erhalten. Im Innenbereich ist ein neuer, acht Zentimeter dicker Wandaufbau entstanden, der sich in die alten Mauern bzw. Holzwände wie ein neuer Block einfügt. Zwischen Alt- und Neubestand wurde die Dämmung und Dampfbremse eingebracht, wobei heimische Schafwolldämmung als naturnaher Baustoff zum Einsatz kam.“ (Benjamin Schaller)

U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K]: 0,35 W/m²K
Mehr Details
Aufbau Bestandswand
Wood - Holzblockwand:
120 mm
:
0 mm
Aufbau sanierte Wand
Wood - Holzblockwand:
120mm
Other - ISOCELL OMEGA Fassadenbahn:
0 mm
Insulation - Lattung dazwischen Schafwolle-Dämmfilz (30 kg/m³):
60 mm
Other - Dampfbremse:
0 mm
Wood - Massivholzplatten (3-Schicht, 5-Schicht) 475 kg/m³:
80 mm


Fenster

Einfach verglaste Fenster

Einfach verglaste Fenster

Neue Lärchen-Fenster hinter den historischen Fenstern

Das neue hoch wärmedämmende Fenster wurde von innen hinter das historische Fenster in die Wärmedämmschicht gesetzt.

Bestandsfenster U-Wert Glas [W/m2K]: 2,2 Neues Fenster U-Wert Glas [W/m2K]: 0,6 Bestandsfenster U-Wert Rahmen [W/m2K]: 5,0 Neues Fenster U-Wert Rahmen [W/m2K]: 1,55
Mehr Details
Fenstertyp Bestand Casement window
Verglasungsart Bestand Single
Verschattung Bestand NA
Ungefähres Einbaujahr 1930
Neuer Fenstertyp Casement window
Verglasungsart des neuen Fensters Triple
Verschattung des neuen Fensters NA
Neuer Energiedurchlassgrad g [-] 0,5

Weitere Maßnahmen

DACH

ERDGESCHOSS

MASSNAHMEN UM DIE LUFTDICHTIGKEIT ZU VERBESSERN

DACH

Das Schindeldach einschließlich der Sparren und der Dachlatten aus Rundholz wurden auf traditionelle Weise saniert. Das Dach wurde über den beheizten Bereichen wärmegedämmt.

Das Dach wurde streng nach traditioneller Art und Weise gebaut. Die Wärmedämmung in das Dach einzubringen ist im Vergleich zu den Wandkonstruktionen weniger problematisch.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K] 2,8 U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K] 0,11
Mehr Details
Aufbau Bestandsdach
Shingles - Schindeleindeckung 3-lagig:
100 mm
Other - Unterkonstruktion - Lattung:
30 mm
Other - Hinterlüftung - Kontralattung:
30 mm
Other - Sparren:
200 mm
Aufbau saniertes Dach
Shingles - Schindeleindeckung 3-lagig:
100 mm
Other - Unterkonstruktion - Lattung:
30 mm
Other - Hinterlüftung - Kontralattung:
30 mm
Other - Unterspannbahn:
0 mm
Other - Unterdach (OSB-Platte):
20 mm
Other - Sparren mit Schafwolle-Dämmung 10 cm in Längsrichtung und 8 cm in Querrichtung:
180 mm
Other - Dampfbremse und Dreischichtplatte:
35 mm
ERDGESCHOSS

Das gesamte Gebäude wurdem mitsamt der Holzblockbau-struktur angehoben und von Metallstützen getragen. Im nächste Schritt wurde der Erdboden bis zu einer Tiefe von ca. 2 m unter dem Haus abgegraben, um die fehlenden Fundamentstreifen herzustellen. Die Fundamentplatte wurde anschließend betoniert und vollständig wärmegedämmt und eine Fußbodenheizuzng installiert. Die alten Keller wurden mit Erde verfüllt und ein neuer Keller auf der Nordseite des Hauses geschaffen.

Aufgrund des geringen Gewichtes und der Flexibilität können die Blockbaukonstruktionen mit den üblichen technischen Mitteln vollständig angehoben und unterbaut werden. Damit kann diese Technik praktisch von jedem Zimmereibetrieb verwendet werden. Der Nachteil sind die hohen Arbeitskosten, da erfahrene Handwerker benötigt werden und die Arbeit langsamer vorankommt. Der Vorteil ist, dass das ganze Gebäude in seinem ursprünglichen Zustand und seiner ursprünglichen Form erhalten bleibt.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K] 2,8 U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K] 0,17
Mehr Details
Aufbau Boden/Kellerdecke im Bestand
Other - Erdreich:
150 mm
Finish - Im Erdgeschoss befand sich ein massiver Holzdielnboden. :
25 mm
Aufbau Boden/Kellerdecke nach Sanierung
Floor joists - Bodenbelag Holz:
20 mm
Concrete slab - Heiz-Estrich:
70 mm
Insulation - Trittschalldämmung:
35 mm
Other - Schüttung (Liapor):
30 mm
Insulation - Dämmung EPS:
200 mm
Damp Proof Membrane - Bitumen-Abdichtung:
4 mm
Concrete slab - Stahlbetonplatte:
250 mm
MASSNAHMEN UM DIE LUFTDICHTIGKEIT ZU VERBESSERN

Das Konzept "Haus im Haus" erlaubte es, eine neue luftdichte Ebene auf der Innenseite der Außenwand zu erstellen.

Airtightness (pre-intervention) [ach@50Pa] 10 Airtightness (post-intervention) [ach@50Pa] 1

HVAC

HEIZUNG

LÜFTUNG

BRAUCHWARMWASSER

HEIZUNG

Das Haus wurde im Originalzustand nur teilweise über einen Kachelofen mit Holz geheizt.

Nach der Renovierung wurde ein Ofen für Holzpellets zur Raumheizung und Warmwasserbereitung genutzt. Die Wärme wird über eine Fußbodenheizung in die Räume verteilt. Der Technikraum wurde im neuen erweiterten Kellergeschoss neben dem ursprünglichen Haus angesiedelt. Grund für die Hochleistungsheizung ist der energetisch umfangreiche Wellnessbereich im Gebäude. Es wäre auch möglich, das Nachbarhaus an dieses Heizsystem anzuschließen.

Mehr Details
Heizungssystem nach Sanierung
Art der Heizung Stove
Brennstoff Biomass
Wärmeverteilung Radiating floor
Nennleistung 21,8 (1,7kW Pelletenbläser; 63W Umwälzpumpe; 57W Speicherpumpe, 32 Kesselpumpe) kW
LÜFTUNG

Im Gebäude wurde eine neue zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Feuchterückgewinnung und Befeuchtung installiert.

Die Lüftungskanäle wurden in die Holzböden und Wände integriert. Laut Eigentümer, hat die Wahl der "Komfortlüftungsluftverteilung" zu sehr vielen Kanälen und einem komplizierten Verteilungssystem geführt. Beim nächsten Mal würde er ein vereinfachtes Verteilungssystem wie das " Kaskadenlüftungsprinzip" bevorzugen.

Mehr Details
Aufbau Bestandsdach Neues Lüftungssystem
Lüftungstyp Centralized
Type flow regime Each room has an air inlet and outlet
Wärmerückgewinnung Ja
Feuchterückgewinnung Ja
Nennleistung 0,35 kW
Elektrische Leistung 0,35 kW
Regelung CO2 und Feuchtigkeit
BRAUCHWARMWASSER

Das Warmwasser wird zentral mit einem Holzpelletofen in einem zentralen Warmwasserspeicher aufbereitet und durch Zirkulation an alle Entnahmestellen im Gebäude verteilt.

Grund für die Hochleistungsheizung ist der energetisch umfangreiche Wellnessbereich im Gebäude.

Mehr Details
Brauchwarmwasserbereitung nach Sanierung
Typ with heating system
Brauchwasserspeicher Ja
Wärmerückgewinnung aus Brauchwasser Nein

ERNEUERBARE ENERGIE

Biomasse

Biomasse

Siehe Heizsystem

Siehe Heizsystem

Siehe Heizsystem

Mehr Details
Biomass System
Type Pellet
Storage size
Origin of biomass
Overall yearly production kWh

Energieeffizienz

Energieeffizienz
Energieausweis SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF: 65,4 kWh/m2a (HWB-ref)
Freiwillige Zertifikate Nein
Energievrabrauch
Documents:
11099_GIATLA Haus (05 2013) mit WRL.pdf
Energieausweis, ©Reinhard Hutter

Energieverbrauch nach Sanierung 65,4 kWh/m2.y

Primärenergie
Berechnungsmethode Derived from energy bills
Energieverbrauch incl Brauchwarmwasser Nein

Kosten

Finanzielle Aspekte

Laut Bauherr übersteigen die Kosten für die Renovierung die Kosten für einen Neubau. Jedoch sind die höheren Kosten aufgrund des Charmes des historischen Gebäudes in Verbindung mit moderner Technik und Innenraumkomfort gerechtfertigt.

Betriebskosten
Lifecycle cost
Nein