Rheintalhaus Irgang

Montfortstraße 13

6830

Rankweil, Österreich

Architekt

Dipl. Ing. Arch Beate Nadler-Kopf
Eisplatzstraße 1-1a, 6845 Hohenems
nadler-kopf@aon.at

Besitzer

Michael und Ilga Irgang
Montfortstraße 13, 6830 Rankweil

Bewohner

Michael und Ilga Irgang
Montforstraße 13, 6830 Rankweil

Ansprechpartner

Tobias Hatt
Energieinstitut Vorarlberg
tobias.hatt@energieinstitut.at
+43 5572 312020-0
Nach Renovierung ©Beate Nadler-Kopf
Die Familie Irgang hat sich längere Zeit mit der Idee auseinander gesetzt, das alte Rheintalhaus abzureißen und einen Neubau zu errichten. Doch diese Idee ist schlussendlich den Vorteilen der Sanierung gewichen. Ausschlaggebend dafür waren die Grundrisse die viele Möglichkeiten boten, die familienbezogene Geschichte, der Charme des alten Rheintalhauses und nicht zuletzt auch die Gegenüberstellung von Kosten und nutzbarer Fläche.
Energieeffizienz
45 kWh/m2.y

Klimazone Cfb

Höhe über dem Meer 468 m ü.d.M.

Heizgradtage 3385

Kühlgradtage 63

Unterschutzstellung nicht geschützt

Ensembleschutz:
Nein

Stufe der Unterschutzstellung:

Baualter 1850-1899

Letzte Sanierung:
2008

Gebäudenutzung Residential (rural)

zusätzliche Nutzung:
Residential (rural)

Gebäudebelegung:
Permanently occupied

Anzahl der Bewohner/Nutzer:
5

Gebäudefläche Nettogeschossfläche [m²]: 180,0

Gebäudetyp:
Detached house

Anzahl der Stockwerke:
3

Keller ja/nein:
Ja

Anzahl der beheizten Stockwerke:
3

Bruttogeschossfläche [m²]:
284,0

Thermische Gebäudehülle [m²]:
539,23

Volumen [m³]:
756,0

NGF Berechnungsmethode:
NGF (de)

Bauart
Inhomogener Wandaufbau von Tuffsteinmauerwerk zu Holzriegelbau und Holzblock Wänden

Außen:
Das Hauptgebäude ist mit einem Kalkgips- und Kalkzementputz versehen

Innen:
Die Innenwände sind teilweise verputzt, teilweise mit Holz verkleidet

Dach:
Pitched roof

+ MEHR - WENIGER
Nach Renovierung ©Beate Nadler-Kopf
Nach Renovierung ©Beate Nadler-Kopf
@Beate Nadler-Kopf
@Beate Nadler-Kopf
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@Beate Nadler-Kopf
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@Beate Nadler-Kopf
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RENOVIERUNGS-PROZESS

Architektur

BESCHREIBUNG

Das Gebäude wurde in seiner Typologie homogen erhalten und darauf geachtet, dass es keine Kontraste gibt. Die Modernisierungen wurden straßenabgewandt und passend zum modernen Leben, garten- und sonnenseitig situiert. Das Ziel war: was gut ist soll erhalten bleiben, was Charme hat wird hervorgehoben. Daher wurde zum Beispiel der Grundriß beibehalten oder Sichtbezüge geöffnet. Der Wohnteil war ursprünglich für mehrere Generationen ausgelegt. Diese Typologie wurde beibehalten. Die großzügige Wohnfläche in Kombination mit den neu angepassten Grundrissen ermöglichen, dass das Haus Irgang auch heute ein Mehrgenerationenhaus werden kann.
Städtebaulicher Kontext
Ursprünglich wurde das Gebäude in einem landwirtschaftlichen Gebiet der Gemeinde Rankweil errichtet. Im Laufe der Jahre wandelte sich die Nutzung dieses Gebiets und wurde zu einem typischen Quartier für Einfamilienhäuser.

Erhaltungszustand

Erhaltungszustand der Gebäudehülle
Durch eine bereits in den 1970er Jahren durchgeführte Sanierung war die Bausubstanz zwar gut erhalten, entsprach aber nicht den heutigen energetischen Anforderungen.
Haustechnische Anlagen vor Sanierung
Das Gebäude war seit den 1970er Jahren mit einer Ölheizung ausgestattet. Damit wurde geheizt und Warmwasser aufbereitet.

DENKMALWERT

ERHALTENSWERTE ELEMENTE
Die Typologie des Rheintalhauses gehört zu den historischen "Einhofformen" welche im 17. und 18. Jahrhundert in Vorarlberg gebaut wurden. Das heißt, der Wohn- und Wirtschaftsteil sind beim Einhof unter einem Dach vereint, der Dachfirst hat sowohl im Wirtschaftsteil wie auch im Wohnteil dieselbe Höhe. Die Einhofform beim Rheintalhaus war meist so angelegt, dass mehrere Generationen im Wohnteil Platz gefunden haben.
Denkmalwert und wie er bestimmt wurde
Die Typologie des Vorarlberger Rheintalhauses, welche von der Ausformung her zum Einhof des 17. und 18. Jahrhunderts gehört, ist als erhaltenswert zu betrachten, auch dann, wenn das einzelne Gebäude nicht speziell unter Denkmalschutz gestellt worden ist.

Ziel der Sanierung

Renovation
Ziel der Sanierung war es, ein zeitgemäßes, modernes Wohnen für die Familie zu ermöglichen. Dafür wurde der Wohngrundriss mit größeren Räumen und einer Öffnung zum Garten hin adapiert ohne die Struktur des Vorarlberger Rheintalhauses zu verändern. Der inhomogene Wandaufbau des Gebäudes wurde ebenfalls beibehalten, lediglich den heutigen energetischen Anforderungen gemäß gedämmt. Ebenso wurde das Heizsystem an die neuen, zeitgemäßen Anforderungen angepasst. Das gesamte Wohngebäude wird über einen einzigen Kachelofen geheizt.
Beteiligte Akteure
Architekt
Dipl. Ing. Arch Beate Nadler-Kopf
Eisplatzstraße 1-1a, 6845 Hohenems
nadler-kopf@aon.at
Energieberater
Ökoberatung G. Bertsch
Dorfstraße 192, 6713 Ludesch
g.bertsch@oekoberatung.at
Andere
Kratzer Roland - Stuckateur- und Gipsermeister
Rautenastraße 14, A-6832 Röthis
office@kratzer-roland.com
Andere
Frick & Schöck Ziviltechniker GmbH
Treietstraße 20, A-6830 Rankweil
office@fszt.at
Tel.+43 5522 41130-0
Eingesetzte Software/Berechnungstools
Folgte die Sanierung einer spezifischen Methode? Nein
Energiebilanz OIB
Hygrothermische Bewertung NA
Life Cycle Analysis (LCA) NA
Anderes NA

SANIERUNGS-LÖSUNGEN

Außenwände

Tuffsteinmauerwerk mit Kalk-Zementputz Erdgeschoß

Holzblock Wand erstes Obergeschoß

Holzriegelwand ausgedämmt Dachgeschoß

Tuffsteinmauerwerk mit Kalk-Zementputz Erdgeschoß

Bei der Sanierung wurde festgestellt, dass die Außenwände von Keller und Erdgeschoß als massive Wände, das erste Geschoß als Holzblockwand und das Dachgeschoß als Riegelmauerwerk gebaut wurde. Die Fassade wurde nicht als erhaltenswert eingestuft ist, es wurde jedoch Wert darauf gelegt die typische Fassadenstruktur des Einhofs beim Rheintalhaus zu erhalten. So ist auch heute noch der Unterschied zwischen Wirtschaftsgebäude und Stadl klar erkennbar. Für die energetische Sanierung der Fassade wurden im Erdgeschoß 16 cm EPS aufgebracht und mit Kalkputz versehen.

In den 140 Jahren Bestand wurden immer wieder Adaptierungen am Gebäude und damit auch an der Fassade vorgenommen. Aus diesem Grund wurde die Fassade nicht als erhaltenswert angesehen und bei der Sanierung das Augenmerk auf die Energieeffizienz gelegt.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K]: 2,0 W/m²K U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K]: 0,213 W/m²K
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Aufbau Bestandswand
Stone - Tuffsteinmauerwerk :
400 mm
Plaster - Kalk-Zementputz:
10 mm
Aufbau sanierte Wand
Plaster - Kalkputz:
20mm
Stone - Tuffsteinmauerwerk:
400 mm
Plaster - Kalk-Zementputz:
30 mm
Insulation - Fassadendämmplatte aus expandiertem Polystyrolhartschaumstoff EPS F:
160 mm
Plaster - Kalk-Zementputz:
6 mm
Holzblock Wand erstes Obergeschoß

Die Fassade wurde nicht als erhaltenswert eingestuft, deshalb wurde bei der Sanierung das Augenmerk auf die Energieeffizienz gelegt. Allerdings wurde darauf geachtet, dass die typische Struktur des Einhofes, nämlich die klare Unterscheidung zwischen Wirtschaftsgebäude und Stadl, beibehalten wird.

Die Außemfassade wurde entsprechend den Energieeffizienzanforderungen im Jahr 2008 isoliert.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K]: 0,526 W/m²K U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K]: 0,169 W/m²K
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Aufbau Bestandswand
Other - Gipskartonplatte:
125 mm
Air gap - stehende Luftschicht:
28 mm
Wood - Holzblock Wand:
160 mm
Plaster - Kalkzementputz:
30 mm
Aufbau sanierte Wand
Other - Gipskartonplatte:
125mm
Air gap - stehende Luftschicht:
30 mm
Wood - Holzblockwand:
160 mm
Plaster - Kalk-Zement Putz:
30 mm
Insulation - Fassadendämmplatte aus expandiertem Polystyrolhartschaumstoff EPS F:
160 mm
Plaster - Kalk-Zementputz:
6 mm
Holzriegelwand ausgedämmt Dachgeschoß

Das komplette Dachgeschoß wurde für spätere Wohnzwecke ausgebaut, gedämmt und so den energetischen Anforderungen des Jahres 2008 angepasst. Es wurde darauf geachtet, dass die Dachform des Einhof Rheintalhauses, nämlich der durchgehende Einfirst, beibehalten wurde.

Die Wände und Dachschrägen wurden unter Berücksichtigung ihrer Ursprünglichkeit den heutigen energetischen Anforderungen angepasst.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K]: 1,551 W/m²K U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K]: 0,133 W/m²K
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Aufbau Bestandswand
Other - Riegelwand ausgemauert:
160 mm
Plaster - Kalk-Zementputz:
30 mm
Aufbau sanierte Wand
Plaster - Gipskartonplatte:
125mm
Air gap - stehende Luftschicht:
30 mm
Wood - Mineralische Wärmedämmplatten zwischen Holzriegelwerk:
160 mm
Plaster - Putzträgerplatte und Kalk-Zementputz:
40 mm
Insulation - Wärmedämmplatte EPS-F:
160 mm
Plaster - Kalk-Zementputz:
6 mm


Fenster

Holzfenster

Holzfenster

Bereits vor der Sanierung wurde festgestellt, dass die Fenster nicht mehr im Originalzustand waren. Vermutlich wurden bei der letzten Sanierung im Jahr 1970 die Originalfenster durch neue, damals modernere Fenster ersetzt. Aus diesem Grund wurde bei der Sanierung im Jahr 2008 beim Fenstereinbau eine teilweise Wiederherstellung der Fensteransicht durch eine Sprossenteilung berücksichtigt.

Die neu eingebauten Holzfenster entsprechen den Standards für Energieeffizienz und Ökologie aus dem Sanierungsjahr 2008.

Bestandsfenster U-Wert Glas [W/m2K]: 2,0 Neues Fenster U-Wert Glas [W/m2K]: 1,0 Bestandsfenster U-Wert Rahmen [W/m2K]: 2,6 Neues Fenster U-Wert Rahmen [W/m2K]: 1,6
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Fenstertyp Bestand Einflügelige Dreh-Kipp Fenster
Verglasungsart Bestand Double
Verschattung Bestand Outer shutter
Ungefähres Einbaujahr 1970
Neuer Fenstertyp Double window
Verglasungsart des neuen Fensters Double
Verschattung des neuen Fensters Outer shutter
Neuer Energiedurchlassgrad g [-] 0,54

Weitere Maßnahmen

DACH

ERDGESCHOSS

MASSNAHMEN UM DIE LUFTDICHTIGKEIT ZU VERBESSERN

DACH

Das Dachgeschoß wurde gedämmt und sämtliche Installationen vorverlegt, sodass es später bei Bedarf zu einem weiteren Wohngeschoss fertig gestellt werden kann.

Bei der Dachform wurde besonders darauf geachtet, dass die typische Form des Einhofs beibehalten wird. Der durchgehende First wurde beibehalten. Der Dachcharakter des Rheintalhauses blieb erhalten.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K] 3 U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K] 0,175
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Aufbau Bestandsdach
Tiles - Tondachziegel:
25 mm
Slate - Dachlatten:
23 mm
Aufbau saniertes Dach
Tiles - Dachziegel:
18 mm
Other - Konterlattung:
24 mm
Other - Isolierung mit Glaswolle und mit ECOVAP blue Dampfsperre:
180 mm
Other - Isolierung mit Glaswolle:
80 mm
Other - Gipskartonplatte:
15 mm
ERDGESCHOSS

Unter dem Dielenboden wurde eine 15 cm Dämmschicht aus Glaswolle zum kalten Keller angebracht.

Die alten Dielen im Wohnraum blieben erhalten. Das Erscheinungsbild hat sich daher nicht verändert.

U-Wert (vor Sanierung) [W/m2K] 3 U-Wert (nach Sanierung) [W/m2K] 0,167
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Aufbau Boden/Kellerdecke im Bestand
Other - Fehlboden:
25 mm
Insulation - dünne Dämmschicht zur Kellerdecke aus Papier oder Schlacke:
50 mm
Other - Holzdielenboden:
50 mm
Aufbau Boden/Kellerdecke nach Sanierung
Insulation - Holzfaser-Dämmplatte:
80 mm
Insulation - Glaswolle:
150 mm
Finish - Holzdielen:
24 mm
MASSNAHMEN UM DIE LUFTDICHTIGKEIT ZU VERBESSERN

Die Fenster wurden luftdicht an die Gebäudehülle angeschlossen. Somit wurde die Luftdichtheit der Gebäudehülle erhöht. Ein Blower-door Test wurde nicht durchgeführt.

HVAC

HEIZUNG

BRAUCHWARMWASSER

HEIZUNG

Das Bestandsgebäude war mit einer Ölheizung ausgestattet. Das renovierte Gebäude wurde nun mit einer Kachelofen-Ganzhausheizung ausgestattet. Dabei handelt es sich um ein Kachelofen, welcher Wassertaschen besitzt und darüber das Heizungswasser erwärmt. Dieses wird dann teilweise in den Pufferspeichern zwischengespeichert und über Leitungen an die anderen Räume, welche nicht direkt über den Kachelofen beheizt werden, verteilt. Die Wärmeabgabe erfolgt in diesen Räumen meist mit Radiatoren und auch mit einer Wandheizung.

Im Gebäude war durch vorherige Sanierungen schon ein Verteil- und Abgabesystem vorhanden. Dieses wurde im Laufe der aktuellen Sanierung 2008 erneuert und durch ein umweltfreundlicheres Heizsystem, einer Kachelofen-Ganzhausheizung, ersetzt.

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Heizungssystem nach Sanierung
Art der Heizung Kachelofen als Ganzhausheizung
Brennstoff Biomass
Wärmeverteilung Radiators and wall heating System
Nennleistung 15 kW
BRAUCHWARMWASSER

Vor der Sanierung war die Warmwassererzeugung an die Ölheizung angeschlossen. Jetzt verfügt das Gebäude über eine Solaranlage. Der Ertrag wird in einem 2.000 l Boiler gespeichert. Die Kachelofen-Ganzhausheizung unterstützt die Solarthermie im Winter, im Sommer gibt es vermutlich eine elektrische Notfallheizung.

Das Gebäude hat durch vorherige Sanierungen schon ein Verteil- und Abgabesystem besessen. Dieses wurde im Laufe der aktuellen Sanierung erneuert und durch ein umweltfreundlicheres Heizsystem ersetzt. Dadurch wurden keine erneuten Änderungen am Gebäude vorgenommen. Das ursprüngliche Heizsystem wurde nicht wieder hergestellt.

Mehr Details
Brauchwarmwasserbereitung nach Sanierung
Typ RES
Brauchwasserspeicher Ja
Wärmerückgewinnung aus Brauchwasser Nein

ERNEUERBARE ENERGIE

Solarthermie

Biomasse

Solarthermie

Auf dem Dach wurde eine Solaranlage zur Warmwassererzeugung angebracht.

Die Solaranlange wurde auf den Dachteil des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes angebracht. Somit abgewandt von der Straßenseite, so dass die Solaranlage normalerweise nicht einsehbar ist.

Die Solarthermie wurde in das Dach integriert und nicht als aufgeständerte Anlage ausgeführt. So bettet sie sich im Dach ein, ohne dass sie hervorsticht.

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SolarThermal System
Type Flat collector
Collector area 20,0 m²
Elevation angle 38,0
Azimuth 45,0
Overall yearly production 5314,0 kWh
Heating_contribuition 0,0 kWh
DHW contribuition 3400,0 kWh
Cooling contribuition 0,0 kWh
Biomasse

Als Heizung wurde ein Kachelofen eingebaut. Damit wird das gesamte Haus über die eingebauten Wassertaschen und Radiatoren beheizt. Als Heizmaterial wird Stückholz verwendet.

Die alte, unökologische Ölheizung wurde ausgebaut und anstelle dieser die Speichertanks installiert.

Der Kachelofen wird als Ganzhausheizung verwendet. Die Wärmeabgabe erfolgt kleinflächig über Radiatoren und Wandheizung.

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Biomass System
Type Logs
Storage size 2000 Liter
Origin of biomass Regional
Overall yearly production 21267,0 kWh

Energieeffizienz

Energieeffizienz
Energieausweis Gebäudeausweis Vorarlberg
Freiwillige Zertifikate Nein
Energievrabrauch
Documents:
Gebäudeausweis Variante 16cm Dämmung_1.pdf
Gebäudeausweis Vorarlberg

Energieverbrauch nach Sanierung 45 kWh/m2.y

Primärenergie
Berechnungsmethode NA
Energieverbrauch incl Brauchwarmwasser Nein
Gemessene Parameter
Nurzerverhalten
Type_of_monitoring: Punctual
Description: Die Bewohner fühlen sich sehr wohl im Gebäude. Die Wärmeverteilung wie auch das Raumklima ist sehr angenehm.

Raumklima

Temperatur

Die Bewohner berichten von einer angenehmen und ausgeglichenen Temperatur in den Räumen.

Indoor Air Quality

Die gewünschte Luftqulität wird durch Stoßlüften manuell und individuell für jeden Raum erzielt.

Daylight

Durch die großen Fenster werden die Räume mit viel Tageslicht versorgt.

akustischer Komfort

NA

Erhaltung von Ausstellungsstücken

NA

Kosten

Finanzielle Aspekte

Nettobaukosten inklusive Honorate EUR 1500 pro m2

Betriebskosten
Lifecycle cost
Nein

Umwelt

Life Cycle Analysis
Methodology_used: OI3 Klassifizierung Österreich. Bauteilbewertung nach Herstellungsenergie, CO2 Emmissionen und Versauerungspotential
Documents:
LifeCycleAnalysis CO2 Bewertung.JPG
Energieausweis für Wohngebäude nach OIB